einiges geht mir hier zwar durcheinander, ist mir aber egal.
Was mir aber nicht egal ist, und das hatte ich oben schon geschrieben, ist, dass nachlassendes Spielgefühl mit einer Projektion auf die Reform scheinbar rationalisiert wird. Nein, das sehe ich komplett anders. Ein nachlassendes Spielgefühl nach, bei manchem, einer Dekade, ist etwas völlig normales. So geht es im Sportverein, auf der Arbeit und in einer Beziehung. So ist es völlig normal, dass man von einem Verein mit dem man bereits alles gewonnen hat und einem Spiel, das man gemeistert hat, irgendwann gelangweilt ist.
Veränderung ist dagegen genau das richtige Rezept. Veränderung einiger Kleinigkeiten im Spielprinzip, die sich zu leicht ausnutzen ließen, um quasi die Erfolge einzufahren (z.b. feste Marktwerte), können bei manchen motivieren (bei mir z.b.). Oder ein Vereinswechsel mit einer neuen Herausforderung (hat auch bei mir geklappt).
Die Schuld für nachlassende Motivation auf die Reform zu schieben ist zwar sehr einfach, aber trifft meines Erachtens den Kern überhaupt nicht. Im Gegenteil wird damit der Blick auf die sich auftuende Chance vertan.
Im Übrigen greift die Referenz auf die gesunkene Managerzahl zu kurz. Natürlich fühlen sich einige Manager durch die Reform jetzt überfordert (was allerdings auch einfach an Veränderung überhaupt liegen könnte), und natürlich kann es nach der Saison noch einmal einen kleinen Schub geben, aber spätestens dann sollte das Tal erreicht sein , denn alle wichtigen Veränderungen waren für die Bestandsmanager bereits erlebt und die Managerzahl bezogen auf Reformänderungen kann wieder aufwärts gehen. Das ist aber eine Rotation, die man eingehen muss, denn die Vorteile wieden die Nachteile bei weitem auf.
Was mir aber nicht egal ist, und das hatte ich oben schon geschrieben, ist, dass nachlassendes Spielgefühl mit einer Projektion auf die Reform scheinbar rationalisiert wird. Nein, das sehe ich komplett anders. Ein nachlassendes Spielgefühl nach, bei manchem, einer Dekade, ist etwas völlig normales. So geht es im Sportverein, auf der Arbeit und in einer Beziehung. So ist es völlig normal, dass man von einem Verein mit dem man bereits alles gewonnen hat und einem Spiel, das man gemeistert hat, irgendwann gelangweilt ist.
Veränderung ist dagegen genau das richtige Rezept. Veränderung einiger Kleinigkeiten im Spielprinzip, die sich zu leicht ausnutzen ließen, um quasi die Erfolge einzufahren (z.b. feste Marktwerte), können bei manchen motivieren (bei mir z.b.). Oder ein Vereinswechsel mit einer neuen Herausforderung (hat auch bei mir geklappt).
Die Schuld für nachlassende Motivation auf die Reform zu schieben ist zwar sehr einfach, aber trifft meines Erachtens den Kern überhaupt nicht. Im Gegenteil wird damit der Blick auf die sich auftuende Chance vertan.
Im Übrigen greift die Referenz auf die gesunkene Managerzahl zu kurz. Natürlich fühlen sich einige Manager durch die Reform jetzt überfordert (was allerdings auch einfach an Veränderung überhaupt liegen könnte), und natürlich kann es nach der Saison noch einmal einen kleinen Schub geben, aber spätestens dann sollte das Tal erreicht sein , denn alle wichtigen Veränderungen waren für die Bestandsmanager bereits erlebt und die Managerzahl bezogen auf Reformänderungen kann wieder aufwärts gehen. Das ist aber eine Rotation, die man eingehen muss, denn die Vorteile wieden die Nachteile bei weitem auf.
![]() |
OEU-Meister Saison 26 und 31 mit Rotor Volgograd Aufstieg S33 mit den Wexford Youths und S34 mit Anorthosis Famagusta - Vizemeister SOE S37 Mit U21 Nationaltrainer von Schweden - Platz 4 bei der U21 WM Saison 23 und 27 FLINX-FAN Fox William Mulder Lifetime Achievment Award |