25.01.2013, 21:12
(25.01.2013, 21:05)Marquinho schrieb: Lex trifft es gut - es ist eher von einer Relativierung auszugehen als von einer Extremisierung.
Hinzu kommt aber auch folgendes: man hat nun die Möglichkeit, nach Aufwertungen noch zu reagieren. Merkt man also, man steht gut da und hatte aber schlechtere Aufwertungen als die Konkurrenz, kann man ggff nachlegen. Umgekehrt kann man bei sehr guten Aufwertungen überlegen, ob man sich nicht kurzfristig von einem Leistungsträger trennt oder ihn wenigstens verleiht.
Vorher hatte man keine Relativierung der Aufwertungen und keine Möglichkeit des Eingreifens nach den Aufwertungen. Jetzt haben wir beides und das wird eher zu Fairness und Handlungsoptionen führen als die Regelung vorher.
Und wer gibt einem das Geld dafür?