Löw halte ich persönlich für den schuldigsten.
Erstmal seine Einwechslungen, die ja schon thematisiert wurden, und dann ist da auch noch die Frage warum er nicht in der 90.ten Minute Zeit schindet, denn es war noch eine Einwechslung möglich.
Davon ab muss ich doch spätestens nach dem 4:3 reagieren und etwas anders machen.
Spielverlagerung.de schreibt beispielsweise:
Selbst in dieser schwierigen Phase kamen keine Impulse von der Bank. Löws erster Tausch, Götze für Müller (67.), sollte die Offensive stärken und das Kombinationsspiel neu beleben. Allerdings kamen kaum konstruktive Bälle aus der Abwehr, ein ums andere Mal bolzte Neuer den Ball in die Füße der schwedischen Innenverteidiger. Götze blieb fast gänzlich ohne Anspiele. Der Wechsel war eher destruktiv, da Götze den gegnerischen Außenverteidiger nicht unter Druck setzte.
Der zweite und letzte Wechsel kam erst in der 88. Minute, Podolskis Hereinnahme sollte Zeit schinden. Dass der Bundestrainer damit sein Wechselkontingent nicht ausreizte, ist einerseits aufgrund der ausgedünnten Bank verständlich – Spieler wie die Bender-Zwillinge oder Khedira, welche die Zentrale hätten stabiliseren können, fehlten verletzungsbedingt.
Dennoch gab es Optionen für Löw: Höwedes hätte anstelle des schwächelnden Boatengs die rechten Abwehrseite übernehmen können. Und dann wäre da noch Westermann gewesen. Trotz all der kleinen Witzchen, die über die Nominierung des HSV-Kapitäns gemacht wurden – als defensiver Mann auf der Sechs gegen Källström hätte er dem Spiel nicht geschadet.
Erstmal seine Einwechslungen, die ja schon thematisiert wurden, und dann ist da auch noch die Frage warum er nicht in der 90.ten Minute Zeit schindet, denn es war noch eine Einwechslung möglich.

Davon ab muss ich doch spätestens nach dem 4:3 reagieren und etwas anders machen.
Spielverlagerung.de schreibt beispielsweise:
Selbst in dieser schwierigen Phase kamen keine Impulse von der Bank. Löws erster Tausch, Götze für Müller (67.), sollte die Offensive stärken und das Kombinationsspiel neu beleben. Allerdings kamen kaum konstruktive Bälle aus der Abwehr, ein ums andere Mal bolzte Neuer den Ball in die Füße der schwedischen Innenverteidiger. Götze blieb fast gänzlich ohne Anspiele. Der Wechsel war eher destruktiv, da Götze den gegnerischen Außenverteidiger nicht unter Druck setzte.
Der zweite und letzte Wechsel kam erst in der 88. Minute, Podolskis Hereinnahme sollte Zeit schinden. Dass der Bundestrainer damit sein Wechselkontingent nicht ausreizte, ist einerseits aufgrund der ausgedünnten Bank verständlich – Spieler wie die Bender-Zwillinge oder Khedira, welche die Zentrale hätten stabiliseren können, fehlten verletzungsbedingt.
Dennoch gab es Optionen für Löw: Höwedes hätte anstelle des schwächelnden Boatengs die rechten Abwehrseite übernehmen können. Und dann wäre da noch Westermann gewesen. Trotz all der kleinen Witzchen, die über die Nominierung des HSV-Kapitäns gemacht wurden – als defensiver Mann auf der Sechs gegen Källström hätte er dem Spiel nicht geschadet.
BAZINGA
"Wenn du einen auf dicke Hose machst, sei auch bereit dazu sie runterzulassen" Sucker Punch
"Wenn du einen auf dicke Hose machst, sei auch bereit dazu sie runterzulassen" Sucker Punch