21.07.2012, 01:16
Feste Tore halte ich für den völlig verkehrten Weg.
Vorweg eine allgemeine Sache: Wir diskutieren hier ein Phänomen, dass beim BMO insgesamt vielleicht 5x vorgekommen ist. Dafür werden hier Vorschläge gemacht, die teilweise das Grundsystem des BMOs völlig verändern würden. Das erscheint mir etwa so, als wenn ich für einmal Husten 6 Wochen in Quarantäne müsste. Etwas übertrieben.
In OEU sind wir so weit, dass wir mittlerweile (zumindest die meisten) wieder diskutieren können und überlegen, ob es ligaintern dafür nicht eine Übereinkunft gibt. Dann bräuchte man überhaupt keine Regeländerung. Denn es gibt ja scheinbar Ligen (wie die Alpen), in denen das überhaupt niemanden stört und dementsprechend wäre bei denen eine feste Regelung sogar kontraproduktiv.
Feste Tore für einen bestimmten Stärkeabstand halte ich für völlig daneben. Nur weil Bayern im DFB-Pokal gegen einen Viertligisten spielen, steht es doch nicht vor Spielbeginn 1:0?
Feste Tore würden die Spielbalance völlig aus dem Ruder bringen.
Auch neue FTCP-Berechnungen sind sehr weitgreifend, da der Abstand zwischen der Spitze einer Liga und den Abstiegskandidaten fast ebenso groß ist wie der Abstand zwischen Abstiegskandidaten und den Prämienspezialisten.
Wenn man dahingehend eingreift, dann gibt es eben kaum mehr Überraschungen von schlechten Teams, sondern auf Dauer spielen nur noch die starken den Titel unter sich aus und die schlechten die Absteiger. Miteinander zu tun haben diese beiden Regionen dann kaum noch was.
Prämiensanktionen - könnte man drüber reden - aber die Frage ist, ob das wirklich notwendig ist.
Mastermind z.B. hätte diese Taktik dann nicht fahren können, obwohl es niemanden gestört hätte. Also muss man da wirklich eingreifen?
Vorweg eine allgemeine Sache: Wir diskutieren hier ein Phänomen, dass beim BMO insgesamt vielleicht 5x vorgekommen ist. Dafür werden hier Vorschläge gemacht, die teilweise das Grundsystem des BMOs völlig verändern würden. Das erscheint mir etwa so, als wenn ich für einmal Husten 6 Wochen in Quarantäne müsste. Etwas übertrieben.
In OEU sind wir so weit, dass wir mittlerweile (zumindest die meisten) wieder diskutieren können und überlegen, ob es ligaintern dafür nicht eine Übereinkunft gibt. Dann bräuchte man überhaupt keine Regeländerung. Denn es gibt ja scheinbar Ligen (wie die Alpen), in denen das überhaupt niemanden stört und dementsprechend wäre bei denen eine feste Regelung sogar kontraproduktiv.
Feste Tore für einen bestimmten Stärkeabstand halte ich für völlig daneben. Nur weil Bayern im DFB-Pokal gegen einen Viertligisten spielen, steht es doch nicht vor Spielbeginn 1:0?
Feste Tore würden die Spielbalance völlig aus dem Ruder bringen.
Auch neue FTCP-Berechnungen sind sehr weitgreifend, da der Abstand zwischen der Spitze einer Liga und den Abstiegskandidaten fast ebenso groß ist wie der Abstand zwischen Abstiegskandidaten und den Prämienspezialisten.
Wenn man dahingehend eingreift, dann gibt es eben kaum mehr Überraschungen von schlechten Teams, sondern auf Dauer spielen nur noch die starken den Titel unter sich aus und die schlechten die Absteiger. Miteinander zu tun haben diese beiden Regionen dann kaum noch was.
Prämiensanktionen - könnte man drüber reden - aber die Frage ist, ob das wirklich notwendig ist.
Mastermind z.B. hätte diese Taktik dann nicht fahren können, obwohl es niemanden gestört hätte. Also muss man da wirklich eingreifen?