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RE: Gedanken zum BMO - sheb - 13.06.2017

(13.06.2017, 19:30)Rothi schrieb: Neustart? Waere für mich ok.
Meine Freizeit ist zwar sehr knapp, aber solange es den BMo gibt bin ich dabei! Dafür mag ich euch alle einfach zu gern Icon_wink um zu gehen ....

aber nur wenn ich meinen Kontostand + dem standart dazugeschrieben bekomme Icon_smile


RE: Gedanken zum BMO - Rothi - 13.06.2017

Jeder sollte mein Bankkonto bekommen :P


RE: Gedanken zum BMO - Ikaino - 15.06.2017

Neustart ist interessant, aber wenn alle sein Konto behalten muss man auch gar keinen machen x) jeder hat sein Geld verdient, dafür gearbeitet, aber wenn schon Neustart dann richtig. Also einfach weitermachen Icon_smile


RE: Gedanken zum BMO - Flinx - 19.06.2017

Ich muss leider feststellen, dass meine Konzentrationsfähigkeit bei Diskussion nicht mehr so gut ist wie früher. Längere Diskussionen erzeugen irgendwie Müdigkeit/Unlust. Keine guten Voraussetzungen für Innovationsfähigkeit.

Wenn was konkretes umgesetzt werden soll und Ihr sicher gehen wollt, dass ich das mitbekomme, schreibt eine Mail, meine Adresse kann jeder sehen. Sehr wahrscheinlich lässt sich (zumindest bei entsprechendem Vorlauf) Zeit dafür finden.
Allerdings keine Megaprojekte, wie hier Vorgeschlagen eine App für Handys, da müsste ich mich erst einarbeiten (und mir eines zulegen).



Natürlich hab ich auch so meine Vorstellungen zum BMO, so wie jeder.

---

(1)
Ich bin immer noch der Meinung, dass man Talente komplett frei sehen sollte, vom Beginn des Spieler Einstiegs in die "spielenden Kader" an.
[für NEUE Spieler, Bestandsspieler* wie bislang, bis es keine mehr gibt]

Ich konnte der "achsotollen" Ungewissheit noch wie was abgewinnen.
Jeder weiß was er am Spieler hat, man kann die Spieler von Beginn an in unterschiedliche Gehaltsklassen einteilen (also ein 9er Talent verdient weniger als eine 12er Talent, schon ab Stärke 1).

---

(2)
Bei der Jugend könnte man einen "Vorabbereich" (nennen wir es mal Jugendlager**)  ohne Spiele einbauen (junges Alter, wie jung käme darauf an wie lange sie man dort haben will/wie schnell oder langsam sie sich dort entwickeln sollen und bis wohin), aus dem die Spieler mit Stärke 2 (vielleicht auch mal 3) oder so kommen und zu deren Beginn im Jugendlager man kein Talent sieht, erst im Laufe der Zeit.

Bsp: 6-12 / 6-11 / 8-11 / 8-10 / 8-9 / 9
{dieser Teil kann natürlich nur in Kombi mit dem vorherigen (Talent offen) Funktionieren, sonst kann man nur sagen irgendwann kommt die Anzeige 6 oder 8 oder 9-12, ab einem gewissen Alter}

Wenn man der Meinung ist die werden nichts (zu langsam stärker, schlechtes Talent), dann entlässt man sie.

Je nach Konzeption kommen sie dann in den jetzigen Jugendkader [der dann nicht mehr Jugend heißt sondern A-Jugend oder 3. Mannschaft] mit 18 Jahren und schon etwas Stärke (das Jugendlager ersetzt also sozusagen das scouten)
Oder man streicht die jetzige Jugend komplett und sie kommen sofort in die Amateure.

PS: Auch wenn es unlogisch ist, konnte man beispielsweise Spieler im Jugendlager auch 2 Jahre pro Saison altern lassen, so dass es zwar nur 2 Saisons sind, aber die Spieler mit 14 anfangen und dann 18 sind.

----

(3)
Kann könnte bei offenen Talenten auch die Aufwertungen abschaffen, als "150er" wir man sofort St.+1 und "50er"

----

(4)
Es gibt aktuell Stellen in denen Beispielsweise ein Spieler nach einer Aktion [Training] eigentlich 112,4 Punkte haben würde aber dann entweder auf 112 (zu 40%) oder 113 (zu 60%) an Form kommt.

Unabhängig vom vorherigen, würde ich daher vorschlagen den Formbereich erweitern, so dass eine Stärke nicht mehr 100 (+1) Punkte umfasst sondern 200, 500 oder 1000 (+1)
200 => 50 / 50,5 / ..... / 149,5 / 150  | oder |  0 / 1 ... / 199 / 200
500 => 50 / 50,2 / 50,4 / ..... / 149,6 / 149,8 / 150
1000 => 50 / 50,1 / 50,2 / ..... / 149,8 / 149,9 / 150
[wobei ich eigentlich schon gerne mindestens 500 hätte, denn eigentlich benutzt das Training sogar 2000]


Das machte das ganze etwas "smoother" und für eine Neu Modellierung der Formgewinne / -verluste einfacher. Etwa auch bei der Spielpraxis mit der Möglichkeit die Abstufungen anders zu wählen als nur mit "ganzen" Zahlen.

----

Um das klar zu sagen (schreiben): so Sätze wie "ich setz aber nur um was ich selber gut finde" fand ich schon immer bescheuert, ich setz natürlich auch um, was meine eigenen Vorstelllungen entgegen läuft (wäre ja auch noch schöner), das ist also ausdrücklich keine "MustDoList"






* Alternativ könnte man einbauen [ist nur eine mögliche Zusatzoption], dass ein Manager bei einem Bestandsspieler beantragen kann es offen zu legen, wenn er das wünscht. Wenn das Talent wirklich gering ist (also 9) würde er weniger Gehalt verdienen (10 wie bislang??? 11+12 mehr?).
** um es von bislang mal aufgetauchten Begriffen/Vorschlägen abzugrenzen, wobei Teile des Vorschlages sicher schon mal irgendwo standen, hab da aber keinen Bock zu suchen.


RE: Gedanken zum BMO - Rothi - 19.06.2017

Ich finde die Ideen von Flinx sehr gut!


RE: Gedanken zum BMO - Aotearoa - 19.06.2017

(19.06.2017, 01:06)Flinx schrieb: (1)
Ich bin immer noch der Meinung, dass man Talente komplett frei sehen sollte, vom Beginn des Spieler Einstiegs in die "spielenden Kader" an.
[für NEUE Spieler, Bestandsspieler* wie bislang, bis es keine mehr gibt]

Ich konnte der "achsotollen" Ungewissheit noch wie was abgewinnen.
Jeder weiß was er am Spieler hat, man kann die Spieler von Beginn an in unterschiedliche Gehaltsklassen einteilen (also ein 9er Talent verdient weniger als eine 12er Talent, schon ab Stärke 1).

Das ist mal ein Vorschlag, den ich ohne jede Einschränkung begrüße!

Nicht nur, weil Transparenz immer gut ist. Durch eine Offenlegung würde sichtbar, dass wenige Vereine massenhaft 10er, 11er und 12er scouten und die meisten Vereine völlig leer ausgehen.
Daher ergänze ich den Vorschlag:
JEDER Verein erhält beim Scouting:
jeden 80. Spieler einen Spieler mit Talent 12,
jeden 40. Spieler einen Spieler mit Talent 11 und
jeden 9. Spieler einen Spieler mit Talent 10
(Konkretisierung der Regel 3.5.6 für jeden Verein).

Dann ist die Stärke eines Teams nicht mehr eine Frage des Scouting-Glücks, sondern des Geschicks des Managers.


RE: Gedanken zum BMO - User 4137 - 19.06.2017

Dann prophezeie ich aber, dass Du 11-er oder 12-er Spieler nicht mehr kaufen kannst, weil sie keiner mehr verkaufen will. Wer ist denn schon so blöd, ein 12-er Talent abzugeben, wenn er erst ein 5-er oder 6-er ist?


RE: Gedanken zum BMO - GasCan - 19.06.2017

(19.06.2017, 07:31)Aotearoa schrieb:
(19.06.2017, 01:06)Flinx schrieb: (1)
Ich bin immer noch der Meinung, dass man Talente komplett frei sehen sollte, vom Beginn des Spieler Einstiegs in die "spielenden Kader" an.
[für NEUE Spieler, Bestandsspieler* wie bislang, bis es keine mehr gibt]

Ich konnte der "achsotollen" Ungewissheit noch wie was abgewinnen.
Jeder weiß was er am Spieler hat, man kann die Spieler von Beginn an in unterschiedliche Gehaltsklassen einteilen (also ein 9er Talent verdient weniger als eine 12er Talent, schon ab Stärke 1).

Das ist mal ein Vorschlag, den ich ohne jede Einschränkung begrüße!

Nicht nur, weil Transparenz immer gut ist. Durch eine Offenlegung würde sichtbar, dass wenige Vereine massenhaft 10er, 11er und 12er scouten und die meisten Vereine völlig leer ausgehen.
Daher ergänze ich den Vorschlag:
JEDER Verein erhält beim Scouting:
jeden 80. Spieler einen Spieler mit Talent 12,
jeden 40. Spieler einen Spieler mit Talent 11 und
jeden 9. Spieler einen Spieler mit Talent 10
(Konkretisierung der Regel 3.5.6 für jeden Verein).

Dann ist die Stärke eines Teams nicht mehr eine Frage des Scouting-Glücks, sondern des Geschicks des Managers.

So das jeder Verein irgendwann seinen Messi oder Ronaldo hat? Nein danke.


RE: Gedanken zum BMO - hinterholz8 - 19.06.2017

(19.06.2017, 07:31)Aotearoa schrieb:
(19.06.2017, 01:06)Flinx schrieb: (1)
Ich bin immer noch der Meinung, dass man Talente komplett frei sehen sollte, vom Beginn des Spieler Einstiegs in die "spielenden Kader" an.
[für NEUE Spieler, Bestandsspieler* wie bislang, bis es keine mehr gibt]

Ich konnte der "achsotollen" Ungewissheit noch wie was abgewinnen.
Jeder weiß was er am Spieler hat, man kann die Spieler von Beginn an in unterschiedliche Gehaltsklassen einteilen (also ein 9er Talent verdient weniger als eine 12er Talent, schon ab Stärke 1).

Das ist mal ein Vorschlag, den ich ohne jede Einschränkung begrüße!

Nicht nur, weil Transparenz immer gut ist. Durch eine Offenlegung würde sichtbar, dass wenige Vereine massenhaft 10er, 11er und 12er scouten und die meisten Vereine völlig leer ausgehen.
Daher ergänze ich den Vorschlag:
JEDER Verein erhält beim Scouting:
jeden 80. Spieler einen Spieler mit Talent 12,
jeden 40. Spieler einen Spieler mit Talent 11 und
jeden 9. Spieler einen Spieler mit Talent 10
(Konkretisierung der Regel 3.5.6 für jeden Verein).

Dann ist die Stärke eines Teams nicht mehr eine Frage des Scouting-Glücks, sondern des Geschicks des Managers.

Meine Meinung. So wird das ganze noch uninteressanter weil das kribbeln weg ist ob ich nun wirklich ein Super Talent habe oder nicht. Lg


RE: Gedanken zum BMO - Flinx - 19.06.2017

Für die einen ist es Kribbeln, für die anderen ist es ein Quell der Frust, weil sich der x-te Spieler (mal wieder) nicht aufwertet.


RE: Gedanken zum BMO - T-jay - 19.06.2017

Bin auch eher dagegen. Muss ehrlich sagen das gerade der frust auch manchmal das spiel am leben hält oder genau das spiel ausmacht, denn ich arbeite as sozialarbeiter mit jugendlichen und wollte ihnen das spiel schmackhaft machen. Nach einer gewissen zeit wandten sie sich ab, da fuer sie das spiel zu komplex ist und der erfolg nicht so leicht am anfang zu erreichen ist. 

Für mich persönlich langweilen mich Spiele wo ich von vornerherein weis, wenn ich das spiel eine gewisse zeit spiele, dass ich der nächste mourinho bin und das triple geholt habe, aber so ist auch nicht die
 Realität und wir spielen hier auch nicht alle gegen computer oder ki, wofür wir uns vor kurzem ganz klar positiniert haben und somit kann auch nicht jeder der 18 manager, meister werden, sondern man muss strategien entwickeln, sowohl auf dem transfermarkt wie auch beim setzverhalten um besser zu werden und das ist für mich bmo. 

Ich will auch nicht , nur auf einen knopf drücken um einen spieler zu verpflichten. Nein ich will mit dem anderen manager feilschen und das ist was wir mehr brauchen, anstatt jedem das spiel angenehm zu machen, denn sonst passiert das was haha gesgat hat, dann gibt man den spieler als 5er nicht mehr ab, wenn man weiss dass er ein 12er wird und der markt ist tot


RE: Gedanken zum BMO - Aotearoa - 19.06.2017

@GasCan
Nicht jeder hätte dann die gleiche Anzahl Messis oder Ronaldos. Vielmehr hätte jeder dann die gleiche Chance, aus einem solchen Talent einen Messi zu entwickeln: Durch Training, gute Trainer, Anzahl der Einsätze etc. Aber ob ihm das gelingt, hängt an Faktoren, die er zum größten Teil selbst beeinflussen kann.

Wie ist es denn jetzt?
Aktuell haben die meisten Vereine kaum Stars gescoutet. Der Schnitt liegt bei 2 Komma irgendwas. Deren Manager können an Stellschrauben drehen so viel sie möchten, aus denen wird eben kein Superstar.
Und dann haben wenige Vereine Glück: ein Verein hat allein in den letzten zehn Spielzeiten 13 (!) Stars mit Stärke 10, 11 und 12 gescoutet. ALLE acht diesjährigen Viertelfinalisten der CL haben dreimal soviele Stars gescoutet wie der BMO-Durchschnitt. Das ist überhaupt kein Vorwurf an den/die Manager. Das ist eben Glück. Und natürlich zusätzlich das Händchen, aus potentiellen Stars echte Stars zu machen. Aber dieses "Händchen" nützt gar nichts, wenn der Verein nur Pfeifen scoutet.
Sind die anderen Manager nur zu blöd, ihre schlummernden Talente zu Stars zu entwickeln? Nein! So viele Stars, dass alle Vereine 13 Stars gescoutet haben können, sind gar nicht im Spiel.

Jeder hat da seine persönlichen Vorstellungen. Gut so. Ich halte die auf Glück basierende Zuordnung von Stars eben für unbefriedigend.


RE: Gedanken zum BMO - Marvino - 19.06.2017

Das eine ist die Offenlegung (da bin ich bei haha), das andere ist die Verteilung der Talente beim Scouting. Da spricht nichts gegen die gleichmäßige Verteilung, denke ich. Aber es bringt mE auch nicht viel, da es auch dann 79 Saisons dauern kann, bis der 12er dabei ist, und auch das weiß man dann erst recht spät. Aber für das Gerechtigkeitsgefühl bringt es vielleicht etwas.


RE: Gedanken zum BMO - Aotearoa - 19.06.2017

@Marvino
Es dauert nicht 80 Saisons.
Bei fünf Spielern pro Scouting dauert es 16 Saisons, bezogen auf die potentiellen 12er.
11er scoutet jeder alle 8 Spielzeiten.
Jede zweite Spielzeit wäre ein potentieller 10er im Topf.


RE: Gedanken zum BMO - Hans-Bert Matoul - 19.06.2017

(19.06.2017, 07:31)Aotearoa schrieb: Durch eine Offenlegung würde sichtbar, dass wenige Vereine massenhaft 10er, 11er und 12er scouten und die meisten Vereine völlig leer ausgehen.

Dann ist die Stärke eines Teams nicht mehr eine Frage des Scouting-Glücks, sondern des Geschicks des Managers.

Nur weil du die Unwahrheit ständig wiederholst, wird sie nicht wahr. Aussage 1 ist quatsch, wie bereits mehrfach dargelegt und Aussage zwei sowieso, oder warum sind immer die gleichen Manager die erfolgreichen, egal bei welchem Verein sie spielen? Abgesehen davon, dass man dann den Transfermarkt komplett vergessen kann. Ich würde keine 10er, 11er oder 12er Spieler verkaufen.