Am Bank of Scotland Cup nehmen 16 Teams teil. Diese verteilen sich in 4 Gruppen (A, B, C und D) mit je 4 Teams. Die ersten drei jeder Gruppe ziehen in die Hauptrunde ein, die in zwei Gruppen (I. und II.) a 6 Mannschaften eingeteilt wird. Für die Mannschaften, die den letzten Platz in den Vorrundengruppen belegen, ist das Turnier beendet. Die Mannschaften, die in die Hauptrunde kommen, nehmen die Punkte mit, die gegen die Mannschaften erzielt wurden, die aus der Gruppe ebenfalls in die Hauptrunde gehen.
In der Hauptrunde werden dann drei weitere Spiele ausgetragen. Dabei wird gegen drei Mannschaften einer anderen Vorrundengruppe gespielt. In dieser Hauptrunde kommen die beiden Gruppenersten jeder Gruppe ins Halbfinale. Für die Mannschaften der Plätze 3-6 ist das Turnier beendet. Wer sich beim Handball auskennt, kennt diese Regel.
Die beiden Halbfinalspiele werden über Kreuz ausgetragen (d.h. der Gruppenerste A spielt gegen den Gruppenzweiten B; Gruppenerste B spielt gegen Gruppenzweiten A).

Jedes Team erhält zum Start 13 Tore (es wird nicht in Heim- bzw. Auswärtstore aufgeteilt!). Die Resttore werden in die Hauptrunde mitgenommen. In der Hauptrunde erhält jede Mannschaft 5 Tore. Zusätzlich bekommen die Gruppenersten bis Gruppendritten folgende Tore:

Die Halbfinalisten nehmen ihre Resttore mit ins Halbfinale. Zusätzlich erhalten die Gruppensieger 2 Tore, die Gruppenzweiten 1.
Fürs Finale werden die restlichen Tore, die bisher noch nicht gesetzt wurden, genommen.
Sollte es im Halbfinale bzw. im Finale zum Elfmeterschießen kommen, gibt es keine Verlängerung sondern gleich Elfmeterschießen. Die Tore des Elfmeterschießens werden nicht vom Torkonto abgezogen, hier entscheidet das Prinzip GLÜCK beim setzen der Schüsse bzw. der Torwartreaktion. Sollte es zum Elfmeterschießen kommen, wird wie folgt gesetzt:

Das ganze Turnier beruht auf reines Toresetzen. Es hat keinen Einfluss auf Form, Stärke, Managerlevel, Kontostände etc.
Dementsprechend gibt es auch kein Geld zu gewinnen, sondern den Titel: