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Transfermentalität - Druckversion +- Bundesliga Manager Online (https://www.bulimaoforum.de) +-- Forum: BMO Allgemein (https://www.bulimaoforum.de/forumdisplay.php?fid=69) +--- Forum: User4User-Forum (https://www.bulimaoforum.de/forumdisplay.php?fid=53) +--- Thema: Transfermentalität (/showthread.php?tid=28388) Seiten:
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RE: Transfermentalität - Flo - 24.07.2019 (24.07.2019, 08:13)Corbeau schrieb:(23.07.2019, 15:52)saramago schrieb: Dem muss ich tatsächlich zustimmen. Ich finde die Namen hier tatsächlich teilweise echt grenzwertig und es gibt noch weitaus schlimmere Namen... Marbod Mehl, von den Heidenheim Amateuren, was fürn Kack`? und das ist nur 1 Beispiel, in DEU gibt zich solcher komischen Namen. Das ist KEIN normaler Name! RE: Transfermentalität - Radikahl - 24.07.2019 Wie kommt der Name dann in die Namensdatei rein? Wikipedia:
Marbod, lateinisch Maroboduus, war der bedeutendste markomannische Extrem geiler Name also. RE: Transfermentalität - Aotearoa - 24.07.2019 Ich denke, alle Namen gibt es. Tycho Brahe ist sogar mir ein Begriff. Ob die gängig sind, ist allerdings offen. Und ob im BMO nur gängige Namen sinnvoll sind, steht noch einmal auf einem anderen Blatt. Aber ist das wichtig? Ich hätte gerne Talente, die mehrheitlich 10er oder mehr werden; egal wie sie heißen. Und Tausende Namen zu generieren, bindet halt auch Kapazität. Und jedem recht machen ist ohnehin unmöglich. RE: Transfermentalität - Joernie - 24.07.2019 (23.07.2019, 11:14)Corbeau schrieb: ... Wegen der Namen: Ich hatte vor Jahren auch meine Hilfe angeboten, damals kam überhaupt keine Reaktion seitens der Verantwortlichen. Von daher bin ich froh, dass sich da etwas getan hat. Der (neue?) Namenspool muss ja erstmal greifen. Um meinen Punkt zu illustrieren greife ich mal bestehende Spieler und Jugendspieler getrennt voneinander heraus. Für dänische Namen kann ich nichts. Den Namenspool von Frankreich und Belgien habe ich aber überarbeitet. Die Vornamen gibt es dort definitiv, natürlich nicht in Kombination mit den Nachnamen, die es aber so auch gibt und übrigens auch alle etwas mit Fußball zu tun haben. Zu Deinen Beispielen: Moncef --> https://fr.wikipedia.org/wiki/Moncef_Djebali Sofian: Da hast Du wohl Recht. Der Name war im französischen Namenspool enthalten, den ich lediglich ergänzt habe. Hätte ich trotzdem merken können, dass der Name richtig "Sofiane" geschrieben wird, z.B. --> https://fr.wikipedia.org/wiki/Sofiane_Diop Simei --> https://fr.wikipedia.org/wiki/Simei_Ihily Orhan: Wie Sofian, war bereits im französischen Namenspool enthalten, den ich lediglich ergänzt habe. Eine Nachprüfung ergab nun, dass es KEINEN französischen Spieler mit diesem Vornamen gibt. Amara --> https://fr.wikipedia.org/wiki/Amara_Baby Odilon --> https://nl.wikipedia.org/wiki/Odilon_Polleunis Und zu dem deutschen Vornamen "Marbod", den es angeblich nicht gibt --> https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Vornamen_germanischer_Herkunft Und bei dem "Kacknamen" Mehl handelt es sich um einen deutschen Nationalspieler: --> https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Mehl RE: Transfermentalität - Corbeau - 25.07.2019 (24.07.2019, 19:37)Joernie schrieb: Der Argumentation kann ich im groben folgen. Jedoch möchte ich folgendes zu denken geben: 1. Macht eine Schwalbe noch keinen Sommer. Weil EIN Spieler solch einen Namen trägt ist dieser repräsentativ für den Namenspool eben doch nicht passend. 2. Deine von dir genannten Franzosen haben ALLE Migrationshintergrund. Für sich macht "Moses Djibali" oder "Amara Baby" durchaus Sinn. Aber ein "Sofiane Dugarry" oder "Moncef Lizarazu" ist einfach UNREALISTISCH! 3. Namen aus dem Mittelter oder davor zu nehmen halte ich für genauso unrealistisch. Die Frage ist doch: Welches Ziel verfolgt man mit dem Namenspool? Soll er realistisch sein (so würde ich es mir wünschen) oder möglichst "divers" und abwechslungsreich? Das zweitere wird auf jeden Fall erreicht, wenn man die Namen sämtlicher Migranten und Jahrhunderte integriert. Aber das zerstört mMn den ersten Punkt komplett. So, wie es eben jetzt auch der Fall im Namenspool ist. RE: Transfermentalität - Flo - 25.07.2019 Zum Bsp. Marbod Mehl. Ich habe ja nie bestritten, dass es diese beide Namen gibt, aber NIEMAND heißt so... Marbod Mehl... ganz ehrlich das muss man doch selber merken ![]() Die Zusammensetzung der Namen erscheint mir eifnach zu Willkürlich. Stefan Mehl, Frank Mehl, meinetwegen auch Mesut Mehl, alles denkbar, aber Mabod? Ich habe diesen Namen noch nie gehört und nur weil der iwann vor Christi mal auftauchte, heißt es nicht, dass er in so ein Spiel gehört... Auch Namen können aussterben... RE: Transfermentalität - Joernie - 25.07.2019 Es ist richtig, dass in den jeweiligen Namenpools jeder Name nur einmal vorkommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. ein deutscher Spieler „Müller“ heißt, ist genau so groß wie jeder andere Name. Unstrittig ist „Müller“ aber der häufigste Name in Deutschland. Die Namensverteilung bei BMO ist also nicht repräsentativ. Ich habe einige Namenpools ergänzt mit dem Ziel, die bis dahin häufig vorkommenden Namenswiederholungen zu vermeiden. Das ist etwas, was mich stört, wenn immer wieder dieselben Namen benutzt werden. Eine bessere Repräsentanz ließe sich erreichen, wenn in der Realität häufig vorkommende Namen entsprechend häufig in der Namentabelle stünden. Um das wirklich realistisch zu machen, würde das aber eine erheblichen Aufwand auslösen, weil jeder Name individuell gewichtet werden müsste. Wer macht das? Was die Namen mit Migrationshintergrund angeht, sehe ich das durchaus auch problematisch, weil die Zufallszusammensetzung zu merkwürdigen Ergebnissen führen kann. Hätte ich also „Mesut“ und „Leroy“ ebenso wie „Özil“ und „Sané“ aus dem deutschen Namenpool entfernen sollen? Das schien mir doch etwas rassistisch. Wer entscheidet das, was ein ordentlicher deutscher Name ist? Aber auch hier gilt, wer eine praktikable Lösung hat, nur zu! [Das gilt natürlich entsprechend auch für alle anderen Namenpools] RE: Transfermentalität - Joernie - 25.07.2019 (25.07.2019, 11:17)Flo schrieb: Zum Bsp. Marbod Mehl. Ich habe ja nie bestritten, dass es diese beide Namen gibt, aber NIEMAND heißt so... Marbod Mehl... ganz ehrlich das muss man doch selber merken „Marbod“ gehört zwar nicht zu den beliebtesten Vornamen in Deutschland, ist aber ein vorkommender Name (vgl. https://www.beliebte-vornamen.de/lexikon/m-mann). Soll Maßstab für die Aufnahme in den Namenpool sein, ob Flo oder ich jemanden kennen, der so heißt? Das kann‘s wohl auch nicht sein. RE: Transfermentalität - Ado - 25.07.2019 Das sind aber wirklich keine echten Probleme.... RE: Transfermentalität - Radikahl - 25.07.2019 (25.07.2019, 11:49)Joernie schrieb: Hätte ich also „Mesut“ und „Leroy“ ebenso wie „Özil“ und „Sané“ aus dem deutschen Namenpool entfernen sollen? Das schien mir doch etwas rassistisch. Wer entscheidet das, was ein ordentlicher deutscher Name ist? Aber auch hier gilt, wer eine praktikable Lösung hat, nur zu! [Das gilt natürlich entsprechend auch für alle anderen Namenpools] Genau das habe ich auch gedacht. Deswegen finde ich es völlig ok so. Seht es einfach als Namenspool der Zukunft. Vielleicht gibt es da auch mal Mesut Müllers. Das wäre doch ein schöner Gedanke! Ansonsten gebe ich Ado recht. Mein Problem ist daher immernoch, das viele Geld. RE: Transfermentalität - Ikaino - 25.07.2019 Ist das das wahre Problem was hier herrscht? Könnten wir nicht die Gespräche aufnehmen um die Versteigerungen? RE: Transfermentalität - Radikahl - 25.07.2019 Das würde wahrscheinlich Sinn machen. Das nimmt aber nur für eine Zeit Geld raus, dass dann nicht wieder zu viel ins System geraten darf. (Und wo war es her in der Menge??? Entfernte Vereine waren meist arm und die fetten blieben drin?) Man könnte natürlich auch eine Inflation zulassen, wenn man dann jede Saison im richtigen Maß Versteigerungen anbietet. Man darf den Markt aber auch nicht plattmachen damit. Dann muss gar keiner mehr bei anderen Managern einkaufen ... RE: Transfermentalität - hardkore - 25.07.2019 Ich greife mal ein paar Punkte auf 1. einen Manager entlassen, weil er gut gewirtschaftet hat, wird es nicht geben, jeder und das war schon immer das Credo hier, kann managen wir er möchte. Ich bin seit Saison 6 dabei und es wurde so weit ich mich entsinnen kann, noch nie ein Manager entlassen/gefeuert. 2. Spiel neu starten? Wie stellt man es sich vor? Es gibt Leute, die haben jetzt ihr Team so aufgebaut, wie sie es gernhätten und nun soll man sagen „tut mir leid, allles geht auf null“ Dazu kommt, das Ganze ist mit verdammt viel Arbeit verknüpft, wer soll die Kader erstellen z.B. Versteht mich nicht falsch, ich würde es auch begrüßen, aber die Manpower fehlt. Das zählt auch für ne App 3. Versteigerungen, ja würde ich mich auch drüber freuen, wenn man ein gutes und faires Konzept hat, aber das fängt für mich schon damit an, dass die Vereine mit viel Geld ein Vorteil haben, weil sie einfach die mit wenig Kohle überbieten, selbst wenn man nur ein Gebot abgeben dürfte. 4. Die Vergleiche mit der Banane hinken, ich bin auch seit Anfang an, Dealen kann man da auch nicht wirklich, weil vieles mit Sofort kauf gemacht werden, was übrigens dort der Kommunikation schadet, da ist das Forum erst recht tot. Sicher ist der Bolzplatz ne nette Sache, aber das hat man hier am Anfang auch, mit dem Scouten, was nichts kostet. Und ja 6 Vereine Managen, aber das ist dem Betrug auch Tür und Tor geöffnet. 5. Die Namen werden zufällig erstellt, da kann keiner was für, aber das könnte Flinx sicher erklären 6. Ich freue mich über die Beteiligung und ich werde mich mal mit Sirgame kurz schliessen. RE: Transfermentalität - Aotearoa - 26.07.2019 (25.07.2019, 23:07)Hardkore schrieb: 3. Versteigerungen, ja würde ich mich auch drüber freuen, wenn man ein gutes und faires Konzept hat, aber das fängt für mich schon damit an, dass die Vereine mit viel Geld ein Vorteil haben, weil sie einfach die mit wenig Kohle überbieten, selbst wenn man nur ein Gebot abgeben dürfte. Ist das nicht wie im wirklichen Leben? Wohlhabende, finanzstarke Vereine können teure Spieler verpflichten, Vereine ohne finanzielles Polster nicht. Transfers, die der BVB tätigt, oder der FCB, sind für Vereine wie Freiburg, Mainz oder Düsseldorf undenkbar. Von der zweiten und dritten Liga ganz zu schweigen. "Hernández wechselt für 80 Millionen zum SG Sonnenhof Großaspach". Die Schlagzeile wird es wohl nicht geben. Im BMO können auch bei den jetzigen Transferregeln mit Marktwert und betragsmäßigen Grenzen teure Spieler, wenn sie denn transferiert werden, nur von Vereinen erworben werden, die über "viel Geld" verfügen. Bielefeld gehört leider nicht dazu. Das ist doch auch vollkommen in Ordnung. Das "viele Geld" ist ja nicht vom Himmel gefallen. Es ist Ergebnis einer Kombination aus sportlichem Erfolg und gutem Wirtschaften. Warum sollen daraus keine Vorteile möglich sein? Was spricht konkret gegen eine Versteigerungskomponente im BMO? Nicht leistbarer Programmieraufwand ist natürlich ein stichhaltiges Argument. Aber sonst fällt mir nichts ein. RE: Transfermentalität - User 4137 - 26.07.2019 Also man sollte auch bedenken, dass das ein Managerspiel ist. Das sollte zwar realitätsnah sein, aber eben auch Spaß machen. Wenn 20 Saisons lang nur 2 Mannschaften die Meisterschaft ausspielen, dann wird das irgendwann langweilig. In der Realität kann vielleicht Dortmund den Bayern gefährlich werden. Das war es dann aber auch. Hier im Managerspiel sollte jeder mit der nötigen Strategie zumindest nach oben kommen können. Um das zu ermöglichen, muss man die Voraussetzungen dafür schaffen. Und ganz ehrlich, Versteigerungen halte ich für das komplett verkehrte Mittel. Versteigerungen heißt für mich nichts anderes, dass man soviel Geld wie nur möglich ausgibt, um einige wenige Spieler zu erhalten. Damit entzieht man dem Spiel Geld, die Nachfrage wird nur unwesentlich bedient und der Frust bei den anderen leer ausgegangenen Managern wird auch nicht kleiner. |