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Richtersprüche
Fall Lorenzinho & CapitanoJuventino

Urteil: Spielmanipulation

Der Manager Lorenzinho wird zum Verlust seines Vereins verurteilt und erhält eine Wiedereinstellsperre von 2 Saisons. Somit darf Lorenzinho frühestens zum Beginn der Saison 42 einen eigenen Verein wieder leiten, jedoch ist der Wiedereinstieg nur in einer unterklassigen Liga (ab Liga 2) möglich. Dieses schließt ebenfalls die Betreuung eines Gastvereines aus. Jedoch wird ihm die Möglichkeit eingeräumt, nach Ablauf von einer Saison, also zum Beginn der Saison 41, Gasttipps für einen Verein abzugeben. Der Manager CapitanoJuventino wird vom BMO ausgeschlossen und erhält eine lebenslange Sperre für das Spiel.

Urteilsbegründung

Lorenzinho und CapitanoJuventino haben sich der Spielmanipulation schuldig gemacht. Ermittlungen der FPK ergaben, dass die Setzweise von CapitanoJuventino sehr eindeutig zu Gunsten von Lorenzinho und zu Ungunsten seiner direkten Gegner war. Dieses ging über einen Zeitraum von knapp einer halben Saison. Unterstützt werden diese Ergebnisse durch die Bewerbung von CapitanoJuventino bei einem neuen Verein nach den ersten Befragungen durch die FPK nach Beendigung der Saison 39. Außerdem haben die Ermittlungen der FPK ergeben, dass sich beide Manager außerhalb des BMOs kennen und somit auch die zwischen ihnen bestehende Beziehung nicht wie vorgeschrieben eingetragen wurde. Die FPK sowie die Richter haben beiden Managern die Möglichkeit eingeräumt Stellung zu nehmen, inwieweit sie sich kennen, jedoch wurde diese Chance von keinem der beiden Manager genutzt, sondern die Tatsachen nur geleugnet.

Beschluss
Da die nachträgliche Amateurmeisterschaft nur durch die eindeutige Setzweise von CapitanoJuventino zustande kam, wird dieser Titel aus der Historie des Vereins und der Vita des Managers Lorenzinho entfernt. Somit gibt es in Saison 39 keinen Amateurmeister, da es in unseren Augen nicht gerecht wäre, jetzt einfach dem 3. Platzierten die Amateurmeisterschaft gutzuschreiben (der 2. Platzierte Selecao wurde in einem anderem Urteil ebenfalls wegen Spielmanipulation verurteilt).

Die Richter
Sykeflo & Michael Fr
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Fall Lord smithius / Ronja

Urteil Spielmanipulation

Der Manager Lord smithius wird zum Verlust seines Vereins verurteilt und erhält eine Wiedereinstellsperre von 2 Saisons. Somit darf Lord smithius frühestens zum Beginn der Saison 42 einen eigenen Verein wieder leiten, jedoch ist der Wiedereinstieg nur in einer unterklassigen Liga (ab Liga 2) möglich. Dieses schließt ebenfalls die Betreuung eines Gastvereines aus. Jedoch wird ihm die Möglichkeit eingeräumt, nach Ablauf von einer Saison, also zum Beginn der Saison 41, Gasttipps für einen Verein abzugeben. Die Managerin Ronja wird vom BMO ausgeschlossen und erhält eine lebenslange Sperre für das Spiel.

Urteilsbegründung

Lord smithius und Ronja haben sich der Spielmanipulation schuldig gemacht. Es ist durch Ermittlungen der FPK erwiesen, dass sich die beiden Manager auch außerhalb des BMOs kennen. Diese Beziehung wurde von den beiden Managern nicht wie vorgeschrieben beim BMO eingetragen.
Weiterhin half Ronja Lord smithius durch ihr Setzverhalten gegen Rostock zum Aufstieg in der Saison 39. Beide versuchten zudem einen Transfer abzuschließen, welcher Ronjas ehemaliger Verein klar benachteiligt hätte, dieser wurde aber bereits durch die FPK annulliert.

Die Richter
Sykeflo & Michael Fr
[Bild: 1424.png]

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Fall Franky --> Neulingsabzocke

Urteil:

Der Manager Franky hat zum wiederholten Male mit einem Neumanager ein einseitiges Transferpaket (ID 57778, ID 57779, ID 57780) durchgeführt. Die FPK hat diese Transfers storniert, da sie klar zum Nachteil des neuen Managers sind. Kurze Zeit nach der Stornierung wurde das identische Transferpaket (ID 57811, ID 57812, ID 57812) zu leicht verbesserten Konditionen für den Neumanager vereinbart. Jedoch sind auch diese Transfers zum Nachteil des neuen Managers.

Bei dem Manager Franky hat das Durchführen von Transfers mit unerfahrenen Managern Methode. So wurden bereits zahlreiche Transfers mit Neulingen storniert (Transfer ID 43478, ID 43919, ID 43920, ID 52601, ID 52830, ID 54340). Franky wurde aufgrund seiner auffälligen Transfers mit Manager-Neulingen bereits durch die Richter zu einer Transfersperre mit Neumanagern verurteilt (Urteil vom 06.01.2014).
Neben seinen wiederholten Kontaktieren unerfahrener Manager wiegen besonders die Kenntnisse, die Franky als ehemaliges FPK-Mitglied hat, schwer. Er kennt die Richtlinien und die Bewertungsmaßstäbe und sollte im Sinne eines fairen Spiels handeln.

Das gegenwärtige Transferpaket (ID 57811, ID 57812, ID 57812) wird storniert. Zudem wird Franky zu einer Transfersperre mit Neumanagern von 4 Saisons belegt. Er kann somit wieder zu Beginn der Saison 45 Transfers mit im Schutz befindlichen Managern durchführen. Als Wiederholungstäter und aufgrund der häufigen einseitigen Transfers mit Neulingen bei FPK-Insiderwissen wird zudem eine Geldstrafe i.H.v. 3 Mio € des aktuellen Kontobestands ausgesprochen.


Die Richter

Sykeflo & Conner84
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Fall Kyodan/ Gathony --> Spielmanipultion


Tatbestand:
Manager Kyodan war im Zeitraum September 2014 bis November 2014 beim VVV Venlo beschäftigt. In dieser Zeit kam es zum Pokal-Halbfinal-Spiel beim bis dato managerlosen Verein Standard Lüttich. Nachdem die Auslosung mit besagter Paarung bekannt gegeben wurde, hat sich Manager Gathony bei Standard Lüttich beworben. Dieser wurde vor der Austragung des Halbfinal-Spiels eingestellt, sodass der vermeintliche Neumanager hier die Tore eingetragen hat. Entgegen der gängigen Praxis, möglichst viele Tore zu setzen (das Torkonto wurde vor den jeweiligen Halbfinal-Spielen um jeweils +4 erhöht), endete die Partie mit 0:2 für Venlo. Dieses Ergebnis erforderte eine routinemäßige Untersuchung seitens der Fairplay-Kommission. (Venlo (Torkonto 2) gewann anschließend den BNL-Pokal gegen ein leeres Torkonto von Feyenoord Rotterdam.)

Bei dieser Untersuchung führte die FPK schnell zutage, dass der Manager Gathony eine negative BMO-Vorgeschichte hatte, in der er als kleiner Bruder eines aktiven Managers vor etlichen Jahren schon einmal versucht hatte offensiv seine eigenen Regeln durchzusetzen.

Die (zeit)intensiven Ermittlungen ergaben darüber hinaus, dass sich die Manager Kyodan und Gathony ausserhalb des BMO kennen. Somit liegt es auf der Hand, dass der Manager Kyodan den Pokal nur gewinnen konnte, weil der ihm bekannte Manager Gathony Standard Lüttich übernahm und 0 Tore gesetzt hat. Ein "versehentliches" Setzen der 0 Tore durch den Manager Gathony ist trotz einer entsprechenden Aussage von Gathony unglaubwürdig, da er zum Einen schon einmal beim BMO aktiv war und zum Anderen sein "Bekannter" Kyodan der Profiteur ist.

Urteil:
Feyenoord Rotterdam wird nachträglich zum Pokalsieger für Saison 42 in BNL erklärt. Alle getätigten Transfers zwischen Kyodan und Gathony werden storniert (Transfer ID 60401, Transfer ID 60614, Transfer ID 60743, Transfer ID 60744, Transfer ID 60746, Transfer ID 60747). Manager Gathony, der bereits in der Vergangenheit negativ aufgefallen ist, wird mit einer Sperre bis zum Ende der Saison 44 belegt. Ab Saison 45 darf Gathony wieder einen Verein übernehmen. Kyodan, mittlerweile bei Schwarz Weiß Rheydt aktiv, wird mit einer Sperre bis zum Ende Saison 43 belegt. Er darf ab Saison 44 wieder einen Verein beim BMO betreuen.

Die Richter
Smoerre & Conner84
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Entscheidung zum Halbfinale der EL:

Nach langen und intensiven Untersuchungen und Beratungen bzgl. der Ergebnisse im EL-Halbfinale zwischen Rot-Weiß München und Olympiakos Piräus, sind wir nun zu einer Entscheidung gekommen.

Es war festzustellen, dass die Ergebnisse sehr merkwürdig aussehen, zumal bekannt ist, dass beide Manager sich privat kennen (Beziehung ist auch eingetragen), was zu strengeren Maßstäben führt (beispielsweise bei Genehmigungspflichtigen Transfers). Die Aussagen beider Manager klingen an sich auf den ersten Blick glaubwürdig. Und dennoch werfen die Ergebnisse ein komisches Licht auf beide Manager. Da wir bei den Untersuchungen keine eindeutigen Beweise, sondern nur Auffälligkeiten feststellen konnten, fiel es uns schwer da ein gerechtes Urteil zu fällen.

Wir haben uns dazu entschieden, aufgrund der doch eindeutigen Auffälligkeiten, direkt einzugreifen und das Ergebnis so anzupassen, wie im Normalfall auch gesetzt worden wäre. Zum einen weil sich eben beide Manager privat kennen. Zum anderen setzte Piräus, selbst wenn man den Ausführungen was die Anzahl der Tore angeht folgen würde, unlogisch. Anstatt 3 Tore auswärts zu setzen, wurde 1 Tor zu Hause und 2 Tore auswärts gesetzt, was in der Situation nur wenig Sinn machte. Statt (bei gleichbleibender Chance für ein Finale) bei der Eingetroffenen Konstellation einen Eindeutigen Vorteil im Halbfinale zu haben (ca. 19:5) war es nur einer von 7:5, was so nahe an 50:50 war wie es wohl nur machbar war.

Hinzu kommt noch, dass Pepinho in der neuen Saison den Verein wechseln wird und man bei feststehenden Wechseln zum Wohle des Vereines handeln sollte, was in diesem Fall offensichtlich nicht getan wurde (Bonus für Finalteilnahme).
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Äußerungen im Forum zum EL-Halbfinale:

Während sich manche Manager recht sachlich zu der Thematik äußerten, fielen einige Manager auch durch absolut unpassende, nicht hinzunehmende und zu sanktionierende Aussagen auf. Diese waren: Ralle, Meister96 und Halifaxxx.

Ralle wird aufgrund seines Posts im "International Saison 46-Thread" verwarnt und darum gebeten, besser auf seinen Ton zu achten.

Meister96 wird aufgrund seines Posts im gleichen Thread ebenfalls verwarnt ("armes Würstchen"). Sein Verwarnungslevel beträgt nun 50%.

Halifaxx wird aufgrund seiner Posts ("aus dem Forum gemobbt") im Skandinavien-Forum 2 Wochen aus dem Forum entfernt.
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Ich möchte hier an dieser Stelle auch noch mal ganz besonders herausstellen, dass Mobbing ein sehr ernsthaften Thema ist.

Bekanntermaßen haben sich auch aus Folge von Mobbing heraus bereits Menschen sogar das Leben genommen, oder haben unter schweren psychischen Problemen zu leiden.

Nun denke ich zwar nicht, dass jemand den BMO dafür ernst genug nimmt, aber dennoch bleibt es absolutes Unding hier Mobbing zu betreiben oder dazu auszurufen.
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Man muss aber auch festhalten, dass das kein mobbing war, sondern Beleidigendes und Gehetze aufgrund übersteigerter Empörung. Das mag erstmal doof klingen, aber das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
*****Brombeerpojkarna****

Ein Multi kommt selten allein...
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(13.01.2016, 16:16)Halifaxxx schrieb: Wie ich schon im anderen Forum schrieb: Sieger der Herzen ist und bleibt für mich Cody, die beiden anderen sollten schnellstmöglich asu dem Spiel gemobbt werden.
Gruß nach Skandinavien aus Portugal,
Halifaxxx
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Ja, sehr dumme Formulierung. Ich definiere jetzt aber nichts ins Detail auseinander, sonst klingt es am Ende noch so, als sei ich pro Mobbing Icon_wink
*****Brombeerpojkarna****

Ein Multi kommt selten allein...
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Also ich sehe da keinen Spielraum zur Interpretation. Das war ein Aufruf zum Mobbing.
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Hier werden doch alle einen gesunden Verstand haben...
Ich glaube auch nicht an die 77 JungfrauenIcon_wink
[Bild: 1336.png]Logo DDROberliga.de
Nichts ist gelber als gelb selber
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Der LL und Manager Radikahl wird aufgrund seiner Posts im GBI-Forum 2 Wochen aus dem Forum entfernt.
Die Sperre könnte aufgehoben werden, wenn sich die Anschuldigungen bewahrheiten.
Seinen Posten als LL wird er nicht abgeben müssen, da er dort einen Hervorragenden und langjährigen Job macht.
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Urteil im Fall Halifaxxx

Aufgrund seinen absolut unpassenden und beleidigenden Aussagen im Forum sowie Ingame, wird Halifaxxx mit sofortiger Wirkung vom Spiel ausgeschlossen. Einer Ingame-Entlassung kam der Manager mit der Löschung seines Accounts zuvor.

die Admins
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Urteil im Fall zwischen den Transfers von T-jay und Bruno

Die Transfers zwischen den Managern T-jay und Bruno mit den ID's 71921, 71922 und 71923 werden storniert. Es ist gesichert, dass hierbei der Zweitverein in die Transferaktivitäten der Erstvereine eingebunden wurde und Spieler nur deshalb wechselten, weil im Gegenzug Spieler vom Zweitverein transferiert wurden. Solche Verknüpfungen bzw. Handlungen laufen dem Grundsatzgedanken des Fairplay zuwider und sind nicht hinnehmbar. T-jay wird zudem mit sofortiger Wirkung von seiner Tätigkeit als Zweitmanager entbunden. Für beide Manager wird untereinander ein Transferverbot bis zum Ende der 53. Saison verhängt. 

FPK
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