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Richtersprüche
hinterholz8 - Multi-Using

1.) Bei hinterholz8 und lalelu handelt es sich nachweislich um eine Person. Da es sich in diesem Fall durch die Länge des Multi-Usings und die Vielzahl von Transfers mit einem anderen Multi-User um ein mittelschweres Vergehen handelt, wird der Manager wegen Multiusings bis zum Anfang der Saison 37 vom BMO ausgeschlossen und verliert die derzeitigen Vereine. Strafmildernd wirkte sich aus, dass er kooperativ war. Erschwerend kam allerdings hinzu, dass es kein umfassendes Geständnis gab sowie die Tätigkeit des Manager in der Fairplay-Kommission.

Die Richter,
Basti & Marquinho
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Beckham - kurzzeitiges Multi-Using, Ausnutzen von Information zum eigenen Vorteil sowie Amtsmissbrauch im minderschweren Fall

1.) Der Manager Beckham wird verurteilt, weil er vom langjährigen Multi-Using der Manager coach69, hinterholz8 und ZZidane wusste, von Transfers mit den von ihnen betreuten Accounts profitierte, über einen gewissen Zeitraum selbst Multi-Using betrieb und zudem seine offizielle Stellung als LL ausnutzte, um Informationen eines laufenden Verfahrens an diese Manager weiterzugeben. Dies insgesamt wurde von den beiden Richtern als mittelschweres Vergehen gewertet. Der Manager hat sich im Laufe des Verfahrens als äußerst kooperativ gezeigt und ein umfassendes Geständnis abgegeben. Daher wird bis zur Winterpause der Saison 35 vom BMO ausgeschlossen und verliert seinen derzeitigen Verein. Diesen, sowieso alle seine bisherigen Vereine darf er nie wieder betreuen, damit er den zu Unrecht erworbenen Vorteil für diese Vereine nicht selbst nutzen kann. Nur durch dieses Vereinsverbot erklärt sich auch die Kürze der Strafe.

Die Richter,
Basti & Marquinho


Wir erlauben uns, aufgrund der eingegangenen Petition noch ein paar Bemerkungen zum Urteil. Einige der Bemerkungen betreffen auch die anderen zuletzt gesprochenen Urteile.

1.) Multi-Using, das Ausnutzen von Transfersvorteilen mit bekannten Multi-Usern und auch der Missbrauch eines offiziellen Amtes sind im Sinne des BMO keine Straftaten, die verjähren können. Ob das Vergehen also weit zurück liegt, ist für die Beurteilung nicht von Bedeutung. Durchaus eine Rolle spielt aber, ob der Manager sein Verhalten geändert hat. Dies ist im Bereich Multi-Using deutlich zu erkennen. Im Bereich der Informationsweitergabe und damit der Toleranz oder sogar indirekten Unterstützung von Multi-Using hingegen war dies bis zuletzt nicht zu sehen.

2.) Der Wegfall des offiziellen Amtes ist nicht Bestandteil des Urteils und ist damit auch nicht als Bestrafung für den Manager Beckham zu werten. Damit kann also auch kein Teil der Strafe aufgehoben / abgegolten werden.

3.) Das nachträgliche Geständnis des Multi-Usings hat die Strafe von Beckham noch erhöht. Dies klingt zunächst paradox, weil es der Angeklagte selbst war, der somit für eine Verlängerung seiner Strafe gesorgt hat. Trotzdem muss dieses Multi-Using berücksichtigt werden. Es ist nicht auszuschließen, dass dieses Vergehen auch ohne offenes Geständnis von der FPK entdeckt worden wäre und dann wäre der Manager dafür ebenfalls verurteilt worden.

4.) Die Position des Ligenleiters an sich ist mit dem Gedanken des fairen Spiels verbunden. Die allein widerspricht der Toleranz von Multi-Using. Ferner haben alle Ligenleiter freien Zugang zu den Ermittlungen der FPK. Somit war es dem Manager möglich, jederzeit den Stand des Verfahrens einzusehen. Ob man bei dem Wissen um eigenes, aber auch Multi-Using von Freunden eine solche Position anstreben sollte, ist mehr als fraglich. Besonders negativ hat sich ausgewirkt, dass im Laufe des Verfahrens Informationen aus dieser vertraulichen Position an die betroffenen anderen Manager weitergegeben wurde.

5.) Vorteile aus Transfers lassen sich nicht nur durch marktunübliche Transfers erzielen. Transfers zu marktüblichen Preisen bedürfen immer eines Käufers. Insofern kann es schon ein Vorteil sein, wenn man für eine Vielzahl von Spielern überhaupt einen Käufer findet, der einen marktüblichen Preis zahlt. Die Aussage aller beteiligten Manager, dass durch Transfers keine Vorteile erzielt wurden, ist daher für uns Richter nicht nachvollziehbar gewesen.

6.) Das Vereinsverbot erklärt sich aus mehreren Gründen. Zunächst soll der betroffene Manager keine Vorteile aus den getätigten Transfers ziehen. Ein weiterer Grund für das Vereinsverbot ist, dass der Manager so zeigen kann, dass er tatsächlich an der Gemeinschaft und nicht am Erfolg eines einzelnen Teams interessiert ist. (Dies schließt umgekehrt ja nicht aus, dass der Manager nun mit einem anderen Verein wieder erfolgreich ist - nur ist dieser Erfolg dann ehrlich erarbeitet.) Zu guter letzt wirkt sich dieses Vereinsverbot auch strafmildernd aus - andernfalls wäre die Sperre länger ausgefallen.
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Liebe Manager,

aus aktuellem Anlass und auf Basis einer Vielzahl von zurückliegenden Vorfällen sprechen wir eine Richtlinie aus, die mindestens für die Amtszeit der unterzeichnenden Richter gilt:

Wir alle freuen uns darüber, wenn in den Länderforen eifrig diskutiert wird und wollen niemandem vorschreiben, wie er sich detailliert zu verhalten hat. Allerdings können wir es nicht akzeptieren, wenn Beledigungen oder Aufforderungen stattfinden, die sich gegen einen anderen oder mehrere Manager richten. Wir behalten uns deshalb vor, Strafen auszusprechen, wenn die Sticheleien im Ton völlig unangemessen sind oder unter dem Punkt "Tippabsprachen oder Beeinflussung beim Setzen von Toren" zusammenzufassen sind.
Dabei werden wir das Strafmaß natürlich genau abwägen und im jeweiligen Kontext eines Falles festmachen.
Diese Maßnahme soll keineswegs die Diskussionskultur des Forums eindämmen, sondern für erhöhte Aufmerksamkeit im Umgang mit den anderen Managern sorgen. Leider kam es immer wieder vor, dass Manager in der Vergangenheit auf welche Art auch immer versucht haben, öffentlich das TAT-Geschehen zu beeinflussen. Uns ist die vage Ausgangslage bei vielen solcher Äußerungen bewusst und auch, dass es sicherlich zu Diskussionen und Beschwerden kommen wird. Im Sinne eines fairen BMO und in Anbetracht der Häufigkeit solcher direkten oder indirekten Forderungen, die über normales "Forengeplänkel" und Running Gags hinausgehen, sehen wir uns jedoch zu einer genaueren Betrachtung gezwungen und hoffen auf euer Verständnis sowie eure Unterstützung.

Mit besten Grüßen,
Die Richter
Basti & Striker05
*****Brombeerpojkarna****

Ein Multi kommt selten allein...
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Urteil im Fall Thomas Oral und Big-T85:


Thomas Oral und Big-T85 sind nachweislich die gleiche Person. Chancen, nach Kontaktaufnahme für Aufklärung zu sorgen oder zu gestehen, haben sie nicht ernsthaft wahrgenommen. Beide Accounts werden mit sofortiger Wirkung von BMO ausgeschlossen. Einer der beiden Accounts darf zu Beginn der Saison 36 wieder mitspielen. Die Sperre wird deshalb relativ kurz gehalten, weil sie nicht miteinander transferiert haben und sich auch sonst keine Vorteile gegenüber geschafft haben.

Die Richter
Striker05 und Basti
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Urteil Cody Maverick (Neulingsabzocke):

Der Manager Cody Maverick hat einen Neumanager dazu überredet, einen extrem riskanten Transfer (ID 46047) durchzuführen und ihn dabei im Unklaren darüber gelassen, welch heftige Veränderungen der Spielerstärke nur wenige Stunden später möglich waren. Beide Spieler befanden sich nämlich in Auf- bzw. Abwertungsform. Diese Konstellation hätte Cody Maverick, der ohnehin schon bevorteilt war, im äußersten Falle extrem begünstigt. Neulingsabzocke ist nie vertretbar, im Zuge der aktuell vielen freien Stellen aber besonders ärgerlich.


Der einseitige Transfer wurde mittlerweile von der FPK revidiert. Cody Maverick wird - auch im Hinblick auf ähnliche Vorfälle in der Vergangenheit - hiermit zusätzlich zu einer ab dieser Winterpause geltenden Transfersperre mit Neulingen über die Dauer von 2 Saisons verurteilt. Diese erlischt also zur Winterpause der Saison 37. Bei Wiederholung ist mit einer empfindlichen Geldstrafe zu rechnen.

Die Richter
Striker05 & Basti
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Urteil Elffreunde & Elffreundin


Aufgrund eindeutig zu häufigem, ungangemeldetem Sitting werden die Accounts Elffreunde und Elffreundin entlassen. Der Manager kann zur Winterpause der Saison 36 mit einem der beiden Accounts wieder am Spiel teilnehmen. Eine Geldstrafe oder ein Vereinsverbot gibt es dabei nicht.
Dieses milde Urteil kommt daher, weil es nicht Multiusing im klassischen Sinne war und der Manager letztendlich geständig und kooperativ war.

die Richter
Striker05 & Basti
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Urteil Darkwing Duck

Der Manager Darkwing Duck wurde eindeutig als Nachfolgeaccount des gesperrten Users mwoy/PampersRocka/Mystic/RobinHoden identifiziert. Zudem simulierte er, unwissender Neuling zu sein, was ein weiteres Täuschungsvergehen darstellt.
Als logische Konsequenz erfolgt seine Entlassung und der damit verbundene Verlust seines Vereins.
Da der Manager nun schon wieder und ohne versuchte Absprache mit FPK, LLs oder Admins versucht hat, inkognito und verbotenerweise neu einzusteigen, muss seine Sperre auf unbestimmte Zeit mit diesem Urteil wiederum verfestigt werden.

Wir können in diesem Fall im Moment keine Rückkehrfrist aussprechen, da der Manager trotz der erdrückenden Beweise keine Reue zeigte und auch kein Geständnis ablegte. Dem Manager bleibt es überlassen in 3 Saisons bei den dann aktiven Richtern anzufragen, ob seine Sperre zeitlich begrenzt werden kann.

Die Richter
Basti + Striker05
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Urteil im Fall Ado, Yvi und jenskastor


Bei den genannten 3 Accounts handelt es sich nachweislich um eine Person. Die überwältigende Masse an Indizien lässt - Ados die Sache verkürzt und verharmlost dargestellen Erklärungen im öffentlichen sowie internen Forum zum Trotz - bei intensiver Beschäftigung mit diesem extrem aufwändig zu recherchierenden, komplizierten Fall leider keine anderen Schlüsse zu. Die schnelle Löschung der Accounts bei immerhin höflicher Rücksprache kommt ganz im Gegensatz zu vorher proklamierten Plänen einem Schuldeingeständnis gleich, auch wenn dieses nur verknappt und verfälscht abgelegt wurde und bei dem sich der langjährige User aus der Verantwortung zu stehlen scheinen möchte.

Ado hat über fast ein RL-Jahrzehnt (!) gute und zuverlässige Arbeit als Ligenleiter und Ansprechpartner jedweder Art im das Spiel verwaltenden Bereich abgeliefert und ist dabei zwar manchmal streitbar, aber am Wohl des Spiels interssiert als meist konstruktive Kraft aufgetreten und hat dadurch viele Sympathien gewonnen. Hier findet sich jedoch auch die Begründung, weshalb dieses Urteil wie untenstehend angegeben recht hart ausfällt. Denn über all die Jahre engagierte sich Ado eben auch als freischaffend in der Fair Play-Kommission, damit also in der Transferbewertung und in der Ermittlung unfair spielender User (zB. Multis). Weiter noch: Er urteilte, wie sich nun traurigerweise zeigte, auch häufig über Multi-User und fuhr dabei eine strenge Linie. Selbst das von ihm eingeräumte Account-Sitting hieß er bei harmlosen Vergleichsfällen dezidiert nicht gut. Rückblickend trat somit eine Doppelmoral und Scheinheiligkeit zu Tage, die an dieser Stelle etwas heftiger und bösartiger rüberkommen mag, als sie im Zuge eines Onlinespiels im Vergleich zum echten Leben gelten kann, jedoch durften wir all dies bei der Urteilsfindung nicht außer Acht lassen, zumal das Insiderwissen als Ex-Richter und aktiver Ermittler die eigene Triple-Existenz lange aufrechterhalten konnte. Die Offiziellen-eigene Emotionalität aufgrund des Vertrauensbruchs ist dabei hintenangestellt worden.

Neben der Offiziellen-Tätigkeit kommt ebenfalls erschwerend hinzu, dass jenskastor und Ado häufig gegeneinander spielten (Derbies), und die Ergebnisse dieser Spiele auffällig oft trotz ihres Sonderstatus eine (spezielle) Seite bervorzugten, wobei selten viele Tore investiert wurden. Wir sind im Kontext mit dem Rest des Falles also von Wettbewerbsverzerrung überzeugt, auch wenn es in der BMO-Geschichte eindeutigere Spielzuschiebungen gegeben haben mag.

Aus den genannten Vergehen (Multi-Using, Ausnutzen von Interna sowie Richter- und FPK-Aktivitäten mit beschmutzter eigener Weste , Wettbewerbsverzerrung, mangelnde Kooperation) ergibt sich für den 7- bzw. 3jährigen Multiuser Ado folgende, lange erörterte Strafe:

Logischerweise verlieren alle 3 Accounts ihre Vereine sowie Ado seinen Posten als Ligenleiter.
Bei diesem Multiusingvorfall handelt es sich um einen schweren Fall, weshalb Ado erst zu Beginn von Saison 40 wieder einsteigen darf.

die Richter
Striker05 & Basti
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Urteil masters & macco

Vergehen: nicht genehmigte Transfers

Urteil:
1. Die Transfers 47822-47828 wurden vom LL nicht genehmigt. Transfers, die zwischen 2 Managern durchgeführt werden sollen, die eine Beziehung zueinander eingetragen haben, müssen zuvor immer vom jeweiligen LigenLeiter genehmigt werden. Erst dann dürfen die Transfers abgewickelt werden.
2. Beider Transferpartner verlieren 5% ihres Vereinsvermögens.
3. Für macco und masters ist es das erste Vergehen in dieser Richtung, deshalb wird eine außerordentlich strenge Ermahnung ausgesprochen; mit dem direkten Verweis darauf, dass ein erneutes Vergehen deutlich härtere Folgen haben wird.
4. Unabhängig vom Urteil und der Nichtgenehmigung kam die FPK bei der Transferuntersuchung zu dem Entschluss, die insgesamt 7 Transfers zu stornieren.


Die Richter,
Striker05 & chicP




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Urteil im Fall Bomberfu & Knuddi:


Bomberfu und Knuddi sind nachweislich die gleiche Person. Chancen, nach Kontaktaufnahme für Aufklärung zu sorgen oder zu gestehen, haben sie nicht ernsthaft wahrgenommen. Beide Accounts werden mit sofortiger Wirkung von BMO ausgeschlossen. Einer der beiden Accounts darf zu Beginn der Saison 38 wieder mitspielen. Die Sperre wird deshalb relativ kurz gehalten, weil sie nicht miteinander transferiert haben und sich auch sonst keine Vorteile gegenüber geschafft haben.

Die Richter
chicP und DiejungenWilden
Keine Titel und trotzdem stolz drauf. Warum sollten Fans von Bayer04 auch als Manager erfolgreicher sein Icon_twisted
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Urteil im Fall Reitgerti, Latexfan & Bondagefan


Reitgerti, Bondagefan und Latexfan sind nachweislich die gleiche Person. Chancen, nach Kontaktaufnahme für Aufklärung zu sorgen oder zu gestehen, wurden nicht wahrgenommen. Zwei Accounts werden mit sofortiger Wirkung von BMO ausgeschlossen. Einer der drei Accounts darf weiterhin am Spiel teilnehmen. Sollte ein weiterer Versuch vorgenommen werden, sich erneut mit einem (oder mehreren) Accounts Vorteile zu verschaffen, wird ein Folgeurteil gefällt, das ein deutlich höheres Strafmaß mit sich tragen wird.
Da es bislang zu keinerlei Spielabsprachen oder bevorteilten Transfers untereinander gekommen ist, wird davon abgegesehen, Geldstrafen oder Sperren auszuhängen.


Die Richter
chicP und DiejungenWilden




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Urteil:

Dem Manager und langjährigen Offiziellen Bravo wird vorgeworfen, Talente von Spielern eingesehen und diesen Wissensvorteil zu seinen Gunsten ausgenutzt zu haben.

Die FPK hat diesen Vorfall akribisch geprüft und ist zu dem Entschluss gekommen, dass die Anhäufung von Spielern, die ihre maximale Stärke im Bereich von 9-12 haben, nicht auf Zufall beruhen kann. Durch komplexe Analysen und Vergleiche mit den Transfers anderer Admins wurde zweifelsfrei belegt, dass eine Einsichtnahme der Talentgrenzen und deren Ausnutzung stattfand.
Dass erst jetzt ein Urteil in diesem Fall gesprochen wird, liegt daran, dass der Fall nicht einfach war und es zwischenzeitlich Verzögerungen gab, welche letztendlich in die Wahl eines neuen Richters mündeten.

Wir müssen Bravo in diesem Fall bis zum Ende der Saison 39 als Manager ausschließen. Für ein Amt als Offizieller ist er bis Ende der Saison 41 gesperrt. Falls der Manager früher wieder ins Spiel einsteigen möchte, so kann er ab Beginn der Saison 39 wieder Vereine als Gasttipper übernehmen.

Die Löschung des Accounts wird zum Einen strafmildernd, weil als Schuldeingeständnis gewertet; zum anderen, wurde dadurch allerdings eine rigerose Aufklärung des Falles erschwert und verhindert.

die Richter
chicP & Basti




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Urteil:

Der Manager Franky hat mit einem Neumanager, einen extrem riskanten Transfer (ID 54340) durchgeführt und ihn dabei im Unklaren darüber gelassen, welch Veränderungen der Spielerstärke später möglich waren. Dies ist aber nicht der springende Punkt. Vielmehr wusste Franky, auch als Ex-Mitglied der FPK zum damaligen Zeitpunkt, dass der Transfer jenseits der tolerierbaren Grenzen gelegen hat. Neulingsabzocke ist nie vertretbar, im Zuge der aktuell vielen freien Stellen aber besonders ärgerlich.

Der einseitige Transfer wurde mittlerweile von der FPK revidiert. Franky wird - auch im Hinblick auf ähnliche Vorfälle in der Vergangenheit - hiermit zusätzlich zu einer per sofort geltenden Transfersperre mit Neulingen über die Dauer von 1 kompletten Saison verurteilt. Diese erlischt also zur Saison 41. Bei Wiederholung ist mit einer empfindlichen Geldstrafe zu rechnen.

Die Richter

Smoerre & Michael Fr
[Bild: 72mm4o4uj2in.png]
"Winner of Irish Drinking Cup S35" - Lillestrøm SK
"Winner - Bank of Scotland Cup S44" - SV Darmstadt 98
Amateurmeister als Gasttipper in S44 CS Grevenmacher
Jugendmeister als Gasttipper in S44 CS Grevenmacher
[Bild: ezm_sig_9305.jpg]

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Urteil: Neulingsabzocke

Der Manager Lord Smithius hat sich der Neulingsabzocke schuldig gemacht, indem er mit Manager Ronja, welcher sich noch im Neulingsschutz befindet, einen Transfer abgeschlossen hat, der Ronja stark benachteiligt. Da Lord Smithius schon einmal diesbezüglich auffällig wurde, wird dem Manager nun, nachdem er bereits verwarnt wurde, eine Geldstrafe in Höhe von 1.000.000 € auferlegt. Diese wird per sofort vom Vereinskonto abgezogen.

Die Richter
Smoerre & Michael Fr
[Bild: 1424.png]

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Fall Selecao & Bohne

Urteil: Spielmanipulation

Der Manager Selecao wird zum Verlust seines Vereins verurteilt und erhält eine Wiedereinstellsperre von 2 Saisons. Somit darf Selecao frühestens zum Beginn der Saison 42 einen eigenen Verein wieder leiten, jedoch ist der Wiedereinstieg nur in einer unterklassigen Liga (ab Liga 2) möglich. Dieses schließt ebenfalls die Betreuung eines Gastvereines aus. Jedoch wird ihm die Möglichkeit eingeräumt, nach Ablauf von einer Saison, also zum Beginn der Saison 41, Gasttipps für einen Verein abzugeben. Der Manager Bohne wird vom BMO ausgeschlossen und erhält eine lebenslange Sperre für das Spiel.

Urteilsbegründung

Selecao und Bohne haben sich der Spielmanipulation schuldig gemacht. Es ist durch Ermittlungen der FPK erwiesen, dass der Account nur zu dem Zwecke reaktiviert wurde, damit am letzten TAT der vergangenen Saison 39 - im Spiel gegen Selecao - nicht die meist möglichen Tore gesetzt werden, obwohl der zuständige Ligaleiter Bohne vorher per IGM darauf hinwies, dass alle Resttore zu verbrauchen sind. Nur dadurch wurde Selecao zur Amateurmeisterschaft verholfen. Unterstützt werden die Ergebnisse durch das nicht erneute Einloggen von Bohne nach Beendigung der Saison 39. Außerdem haben die Ermittlungen der FPK ergeben, dass sich beide Manager außerhalb des BMOs kennen und somit auch die zwischen ihnen bestehende Beziehung nicht wie vorgeschrieben eingetragen wurde. Die FPK sowie die Richter haben beiden Managern die Möglichkeit eingeräumt Stellung zu nehmen, inwieweit sie sich kennen, jedoch wurde diese Chance von keinem der beiden Manager genutzt, sondern die Tatsachen nur geleugnet.

Die Richter
Sykeflo & Michael Fr
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